Ralph-Dieter Wilk ist Vorsitzender des Vorstands der Heidelberger Gespräche Gesellschaft und geschäftsführender Vorstand der bundesweit tätigen Suchthilfestiftung, der Stiftung Hilfe zur Selbsthilfe Suchtkranker und Suchgefährdeter.

Ralph-Dieter Wilk war langjähriger Geschäftsführer im Bereich Gesundheit und Soziales in Deutschland und Luxemburg und hatte Personalverantwortung für über 1500 Mitarbeiter.


Ralph-Dieter Wilk gestaltete und arbeitete maßgeblich am Aufbau zweier deutschlandweit tätiger Suchthilfe-Institutionen mit. Am Grundgesetztag 1986 verlieh ihm der damalige Bundespräsident Richard von Weizsäcker für sein Engagement persönlich das Bundesverdienstkreuz am Bande.
Ralph-Dieter Wilk engagiert sich auch international. So nahm er auf Einladung des Deutschen Richterbundes an der internationalen Konferenz der World Peace Through Law Association in Seoul, Südkorea teil und hielt ein Grundsatzreferat zum Thema „Die rechtliche Behandlung von Drogenmissbrauch und die Rolle des Strafrechts“, in der er die Forderung „Therapie statt Strafe“ begründete.
