Unsere Veranstaltungen (Auswahl)

Wir stellen uns der öffentlichen Debatte. Ob Vorträge, Interviews oder Podiumsdiskussionen – wir beteiligen uns am gesellschaftlichen Diskurs. Nachfolgend finden Sie einige ausgewählte Beispiele unserer Veranstaltungen und Themen. Die Heidelberger Gespräche Gesellschaft beschäftigt sich dabei schwerpunktmäßig und zukunftsorientiert mit dem Vermächtnis der antiken, christlichen und aufgeklärten Tradition.

„Ich freue mich, dass die UNESCO Kulturstadt Heidelberg zu ihren Akteuren auch die Heidelberger Gespräche Gesellschaft zählen darf.“

Dr. Andrea Edel, Head of the UNESCO Creative City Heidelberg / City of Literature, Leiterin des Kulturamts Heidelberg

„Die Goethe-Gesellschaft Heidelberg ist stolz auf die langjährige erfolgreiche Partnerschaft mit der Heidelberger Gespräche Gesellschaft, insbesondere bei den gemeinsam veranstalteten Humanismustagen.“

Dr. Letizia Mancino, Vorsitzende der Goethe-Gesellschaft Heidelberg
Haben die Humanismustage in 2024 maßgeblich geprägt: Werner H. Heussinger (HGG, v. I.), Jeannette Fischer (Psychoanalytikerin und Sachbuchautorin), Johannes Heim (Psychotherapeut), Martina Wilk und Ralph-Dieter Wilk (HGG) 

Europäische Tugenden – heute und morgen (2024)

Spannende Themen, ausgebuchte Veranstaltungen und interessante Referenten – die Humanismustage begeistern seit 2019. Die Heidelberger Gespräche Gesellschaft und die Goethe Gesellschaft Heidelberg hatten in 2024 erneut renommierte Referenten für das Format gewonnen. Unter dem Motto „Europäische Tugenden – heute und morgen“ teilten diese an den ersten drei Samstagen im November im Hockenheimer Wasserturm beeindruckende Erkenntnisse und beleuchten sie aus humanistischer Sicht.

„Mit Cusanus beginnt die neuzeitliche Geistesgeschichte“, erläuterte Sachbuchautorin Heike Görner.

Auf den Spuren des europäischen Geistes (2023)

Auf den Humanismustagen 2023 wurden die Themen „Nikolaus von Kues als Wegbereiter des Humanismus“ (Heike Görner, HGG), „Hildegard von Bingen und europäische Spiritualität“ (Sr. Dr. Maura Zátonyi OSB) und „Shakespeare und Europa“ (Andreas T. Sturm, Landtagsabgeordneter, Anglist, Buchautor) in den Mittelpunkt gestellt.

Heidelberger Gespräche 2022: Mimoza Ahmetaj, Ministerin a.D. (v. l.), Msgr. Dr. mult. Michael H. Weninger, Botschafter a.D. (Referent) und Sr. Dr. Maura Zátonyi OSB in entspannter Atmosphäre nach dem Vortrag und der Diskussion. 

Aussöhnung zwischen katholischer Kirche und Freimaurerei (2022)

Monsignore Dr. mult. Michael H. Weninger, Botschafter a.D. und ehem. Mitglied des Päpstlichen Rates legte seine aktuelle Sichtweise auf den Aussöhnungsprozess zwischen Kirche und Freimaurerei im Rahmen eines Vortrages und einer anschließenden Diskussion dar. Der katholische Priester, langjährige höchstrangige österreichische Diplomat und enger Mitarbeiter der Päpste an der römischen Kurie widmet sich seit vielen Jahren der Aussöhnung und dem Dialog zwischen Kirche und Freimaurerei.

Wo bleibt der Mensch im Zeitalter der KI? Diese Frage stand im Mittelpunkt auf den Humanismustagen 2022. 

KI – Künstliche Individualität (2022)

Auf den Humanismustagen 2022 wurden die Themen „Zwischen Digitalisierung und Posthumanismus: Was bleibt von der Würde des Menschen?“ (Werner H. Heussinger, HGG), „Vom Homunculus zu Alexa/ChatGPT“ (Prof. Dr. Christoph Cremer) und „Künstliche Intelligenz: Entsteht ein neuer Glaube an Götter, die wir selbst erschaffen haben?“ (Prof. Dr. Hans-Peter Meinzer) in den Mittelpunkt gestellt.

Heidelberger Gespräche 2021: Von der Notwendigkeit, eine realistische Philosophie der Digitalisierung und Künstlichen Intelligenz vorzulegen. 

Die Ethik der Künstlichen Intelligenz (2021)

Bei den Heidelberger Gesprächen 2021 gab es Impulsvorträge und einen anschließenden Dialog zwischen Prof. Dr. Christoph Cremer und Prof. Dr. Markus Gabriel. Der international renommierte Physiker und ehemalige Sprecher des Senats der Universität Heidelberg, Christoph Cremer, trifft auf Markus Gabriel, der als einer der weltweit bekanntesten Vertreter eines Neuen Realismus in der Philosophie gilt.